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Drogen- und Suchtberichte

der Bundesregierung

 

Hier sind die Drogen- und Suchtberichte des Drogenbeauftragten der Bundes-regierung ab dem Jahr 2000 aufgelistet.

 

 

Jahresbericht 2021

(BMG, 07.10.2021, 80 Seiten)

 

Drogen- und Suchtbericht (nun Jahresbericht) der Drogenbeauftragten Daniela Ludwig (CSU).

 

Jahresbericht_2021__BMG_2021.pdf
PDF-Dokument [7.7 MB]

Jahresbericht 2020

(BMG, 26.11.2020, 88 Seiten)

 

Drogen- und Suchtbericht (nun Jahresbericht) der neuen Drogenbeauftragten Daniela Ludwig (CSU).

 

Jahresbericht_2020__BMG_2020.pdf
PDF-Dokument [8.4 MB]

Drogen- und Suchtbericht 2019

(BMG, 05.11.2019, 220 Seiten)

 

Bei den illegalen Substanzen bleibt Cannabis nach wie vor die am häufigsten konsumierte Droge. Sowohl bei den Erwachsenen, als auch bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen. 19 Prozent der Jugendlichen gaben an, in ihrem Leben Cannabis konsumiert zu haben, bei den jungen Erwachsenen (18 bis 25 Jahre) waren dies 42,5 Prozent.

 

Drogen- und Suchtbericht 2018

(BMG, 18.10.2018, 112 Seiten)

 

Marlene Mortler: „Während es weiter positive Entwicklungen bei den Kindern und Jugendlichen beim Tabak- und Alkoholkonsum zu verzeichnen gibt, sehen wir bei den neuen Produkten wie E-Zigaretten, Wasserpfeifen und Co. einen klaren Aufwärtstrend, sowohl bei Jugendlichen als auch bei den Erwachsenen. Hier müssen wir das Präventionsangebot weiter ausbauen. Auch Alkohol wird in Deutschland noch deutlich zu viel und vor allem viel zu gedankenlos getrunken. Das müssen wir ändern, denn für Viele bedeutet Alkohol ein echtes Problem.“

 

Drogen- und Suchtbericht 2016

(BMG, 18.08.2017, 182 Seiten)

 

Marlene Mortler: „Besonders erfreulich sind die Trends beim Tabak- und Alkoholkonsum Jugend-licher. Die Bereitschaft Jugendlicher und Heran-wachsender Cannabis zu probieren, ist in den vergangenen Jahren dagegen gestiegen. Das ist auch deshalb so problematisch, weil der Wirkstoff-gehalt von Cannabis heute etwa fünf Mal so hoch liegt wie noch vor 30 Jahren und deshalb die gesundheitlichen Auswirkungen gerade auf junge Menschen massiv gewachsen sind. Mir ist wichtig, dass wir der interessengetriebenen Verharmlosung von Cannabis in der nächsten Wahlperiode endlich die Fakten entgegensetzen – in den Schulen, in der betrieblichen Suchtprävention, überall da, wo junge Menschen sind. Hierfür werden wir in den kommenden Jahren einen Millionenbetrag in die Hand nehmen müssen.“

 

Drogen- und Suchtbericht 2016

(BMG, 09.06.2016, 98 Seiten)

 

Marlene Mortler: „Die Bandbreite an Krankheits-formen und Abhängigkeiten ist groß. Deshalb ist mir Vorbeugung so wichtig, denn es gibt nur die eine Gesundheit. Diese sollten wir nicht durch Alkohol, Glücksspiel, Tabak, Computerspiele, Internet oder illegale Drogen aufs Spiel setzen. Der Drogen- und Suchtbericht zeigt den Status Quo und gibt gleich-zeitig Antworten. Die Lage rund um illegale Drogen ist stabil. Bei den legalen Suchtmitteln gibt es einen positiven Trend. Die zusätzlichen Millionen aus dem Bundeshaushalt für die Prävention sind gut ange-legt. Allein das Bundesgesundheitsministerium gibt in diesem Jahr 2,5 Millionen Euro mehr für Aufklärungsmaßnahmen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und für die Forschung aus als in 2013.“

 

Drogen- und Suchtbericht 2015

(BMG, Mai 2015, 152 Seiten)

 

Marlene Mortler: Erstmals lag in 2014 die Raucher-quote bei Kindern und Jugendlichen unter 10% und auch die Zahl der Krankenhauseinweisungen auf-grund von Alkoholvergiftungen ging zurück. Die Zahl der Drogentoten ist in 2014 moderat ange-stiegen. Bei einigen illegalen Substanzen gab es negative Entwicklungen. So nimmt die Verbreitung von Crystal Meth zu. Auch der erstauffällige Kon-sum von Amphetaminen stieg zuletzt wieder an. Hinzu kommt: Cannabis wird viel zu häufig verharmlost, die Nachfrage nach Beratung und Behandlung aufgrund von Cannabiskonsum steigt. Zudem bedrohen Neue Psycho-aktive Substanzen, häufig direkt über das Internet bestellt, die Gesundheit der Konsumenten.

 

Drogen- und Suchtbericht 2014

(BMG, Juli 2014, 212 Seiten)

 

 

Marlene Mortler: Drogen- und Suchtpolitik ist richtig aufgestellt und zeigt Erfolge. Auf neue Heraus-forderungen frühzeitig reagieren.

 

Drogen- und Suchtbericht 2013

(BMG, Mai 2013, 220 Seiten)

 

 

Drogenbeauftragte zieht positive Bilanz der Dro-gen- und Suchtpolitik der letzten Jahre.

 

Jugendliche konsumieren weniger Alkohol, Tabak und Cannabis. Risikogruppen müssen noch besser erreicht und Integration in Arbeit verbessert wer-den.

Drogen- und Suchtbericht 2012

(BMG, Mai 2012, 172 Seiten)

 

 

Mechthild Dyckmans: Drogen- und Suchtpolitik zeigt Wirkung, Risikogruppen stärker in den Fokus nehmen.

 

Drogen- und Suchtbericht 2011

(BMG, Mai 2011, 148 Seiten)

 

 

Mechthild Dyckmans: Jugendliche trinken, rauchen und „kiffen“ weniger.

 

Bundesregierung schafft Voraussetzungen für Can-nabis als Medizin.

 

Im Jahr 2010 ist kein Drogen- und Suchtbericht erschienen.

Drogen- und Suchtbericht 2009

(BMG, Mai 2009, 152 Seiten)

 

Drogen- und Suchtbericht 2008

(BMG, Mai 2008, 128 Seiten)

 

Drogen- und Suchtbericht 2007

(BMG, Mai 2007, 88 Seiten)

 

Drogen- und Suchtbericht 2006

(BMG, Mai 2006, 148 Seiten)

 

Drogen- und Suchtbericht 2005

(BMGS, Mai 2005, 146 Seiten)

 

Drogen- und Suchtbericht 2004

(BMGS, April 2004, 143 Seiten)

 

Drogen- und Suchtbericht 2003

(BMGS, April 2003, 140 Seiten)

 

Drogen- und Suchtbericht 2002

(BMGS, Mai 2002, 148 Seiten)

 

 

(Daten von 2001)

Da unter der damaligen Drogenbeauftragten Frau Caspers-Merk die Namensgebung vom Bezugsjahr der Daten auf das Erscheinungsjahr des Berichts geändert wurde, gibt es keinen Drogen- und Suchtbericht 2001.

Sucht- und Drogenbericht 2000

(BMG, 2000, 108 Seiten)

 

 

(Daten von 2000)

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