eve&rave Münster e.V.
eve&rave Münster e.V.

Presse, Funk & Fernsehen

 

Hier sind die Veröffentlichungen von und über eve&rave Münster aufgelistet. Da jedoch die Bereitstellung von Artikeln, Ton- und Videomaterial grundsätzlich eine Urheberrechtsverletzung darstellt, wenn man sich nicht zuvor eine Genehmigung des Urhebers (z.B. des Verlages) eingeholt hat, verzichten wir hier auf eine ausführliche Darstellung der Materialien von und über uns, insofern sie nicht verlinkbar (weil zu alt) sind. Viele Informationen sind über die Jahre auch verloren gegangen. Daher ist dieses Archiv leider weit davon entfernt, vollständig zu sein.

 

 

2023

 

Gefährliche Droge: Der „Blue Punisher“ ist schon länger in Münster bekannt (Westfälische Nachrichten, 04.07.2023)

Münster – Drei Mädchen sind in den vergangenen Wochen gestorben, nachdem sie eine Droge namens „Blue Punisher“ konsumiert hatten. Die Pille ist in der münsterischen Szene offenbar schon länger bekannt.

 

Tödliche "Blue Punisher"-Pillen: "Es gab ein fatales Wettrüsten der Produzenten" (t-online.de, 30.06.2023)

Immer mehr Wirkstoff, immer größere Gefahr: Ecstasy-Pillen sind derzeit mit so viel MDMA in Umlauf, dass sie tödlich wirken. Es gibt einen Grund dafür.

 

Münster bei Nacht (Münster! Magazin, Nr. 121, 02-2023)
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass wir meist darüber berichten, was tagsüber in Münster passiert? Dabei spielen die Stunden der Dunkelheit für eine gar nicht so kleine Zahl an Menschen eine ziemlich große Rolle … Wir haben uns mal umgeschaut, in Münster bei Nacht!

(Auf Seite 25 der Print-Ausgabe wird das Wohnwagen-Projekt von eve&rave Münster e.V. am Hawerkamp vorgestellt.)

 

2022

 

(keine Beiträge)

 

2021

 

(keine Beiträge)

 

2020

 

Der Coffeeshop vom 22.01.2020 (RadioQ, 22.01.2020)
Die Initiative eve&rave will Drogenkonsumenten vor Ort erreichen. Radio Q-Repor-terin Anne Mehl hat mit dem Vorsitzenden des Vereins darüber gesprochen, wie es ist, Aufklärung direkt in den Clubs zu betreiben. Hier auch der Link zum gleichen Beitrag auf SoundCloud.

 

Wir gehen dahin, wo es wehtut (Semesterspiegel, Nr. 440, Januar 2020, Seite 14-15)

Interview mit Dr. Thorsten Jeck, Erster Vorsitzender des eve&rave Münster e.V.

Der Hawerkamp – die Mehrheit der Studierenden hat hier schon einmal die Nacht zum Tag gemacht. Vielleicht ist dem einen oder der anderen hierbei auch schon einer der farbenfrohen eve&rave Münster Infostände aufgefallen. Im Gegensatz zu anderen Drogenpräventionsvereinen richtet sich eve&rave Münster vor allem an die Konsument:innen. Sie klären vor Ort auf, um einen reflektierten und bewussten Drogenkonsum zu fördern.

 

 

2019

 

Verleihung des Bürgerpreises – Gold für die schnelle Krisenhilfe (Westfälische Nachrichten, 28.11.2019)

Zum 15. Mal ist am Donnerstag im Rathaus-Festsaal der Bürgerpreis der Stiftung „Bürger für Münster“ verliehen worden. Diesmal stand die Auszeichnung unter dem Titel „Bürgerengagement für Gesundheit“. Aus 27 Bewerbungen sind vier Initiativen herausgesucht und prämiert worden.

 

 

Finalisten für den Bürgerpreis – Engagement für Gesundheit (Westfälische Nachrichten, 12.11.2019)
Die Jury hat getagt, sieben Finalisten für den Preis „Bürger machen Zukunft“ stehen fest. Den Preis lobt die Stiftung „Bürger für Münster“ zum nunmehr 15. Mal aus. Die Auszeichnung steht diesmal unter dem Motto „Engagement für Gesundheit“.

 

 

DOpe-DOnnerstag Interview – Thorsten Jeck von eve&rave Münster e.V "Wenn ihr das machen wollt, dann macht es vernünftig" (News711, 18.06.2019)

In diesem DoDo-Teil haben wir ein Interview für euch. Wir haben nämlich mit  Dr. Thorsten Jeck gesprochen. Er ist der erste Vorsitzende des Vereins "eve&rave Münster e.V.". Der Verein engagiert sich in der Drogenprävention mit dem Ziel, Konsumenten wertfrei über die Wirkungen und Gefahren von Partydrogen aufzu-klären, um akute und Langzeitschäden zu mindern und einen verantwortungsvollen, selbstreflektierten Umgang mit diesen zu fördern.

 

2018

 

Podcast: Drugs – Der Podcast für die breite Masse (Folge 1): MDMA und Ketamin – Techno, Teile und Traumatherapie (Deezer, seit Mi. 08.08.2018)

Seit dem 08.08.2018 ist der Deezer-Podcast "Drugs – Der Podcast für die breite Masse" online, in dem wir u.a. beim Thema Drugchecking zu Worte kommen. Unser Beitrag geht von Minute 20:00 bis 26:00.

 

 

Kann man vor Berliner Clubs bald seine Drogen testen? (Noizz.de, 03.05.2018)

Der Berliner Senat setzt das Thema wieder auf seine Agenda.
In letzter Zeit ist die Debatte über Drogenprävention wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, nicht zuletzt wegen des Todes einer amerikanischen Touristin, die an zwei Ecstasy-Pillen aus dem Berliner Berghain starb. Die Berliner Politik möchte nun handeln und stellt zunächst einmal einen Etat zur Verfügung, um in den Clubs über die verschiedenen Substanzen aufzuklären. Sogar das Drug-Checking, also das Testen der Drogen auf Reinheit und Zusammensetzung, wird als Option diskutiert. Die 300.000 Euro teure Aufklärungskampagne, die der Senat aktuell anstößt, würde jedoch noch kein Drug-Checking beinhalten.

 

 

„Die richtige Pille in allen Lebenslagen“ (Westfälische Nachrichten, 15.03.2018)

Münster – Gelegentlich ein Schmerzmittel, ab und zu eine Pille zum Aufputschen, und zur Nacht etwas, um gut durchzuschlafen: Häufig und oft unbedacht greifen Menschen in vielen Lebenslagen schnell zur Pille, und der Weg von der Kopf-schmerztablette zum Aufputschmittel wird immer kürzer. Experten schätzen, dass mindestens zwei Millionen Deutsche einen kritischen Umgang mit Beruhigungs-, Aufputsch- oder Schmerzmitteln haben.

Dr. Matthias Schubring (Ärztlicher Leiter der St. Antonius Suchtklinik Hörstel und Mitbegründer von eve&rave Münster e.V.) referiert am 20.03.2018 um 18:00 Uhr beim AlexTalk in der Alexianer-Waschküche zum Thema Medikamentenmissbrauch.

 

2017

 

"Toxicator" in Mannheim – Ein Bass, der die Gedärme vibrieren lässt (Rhein-Neckar-Zeitung, 04.12.2017)

10.000 Besucher beim Hardcore-Techno-Festival - Polizei nahm Drogen- und Personenkontrollen vor

 

Radio: Music is the basic drug – Über die Rauschkultur in Religion, Club und Technik (BR2 Radio, 22.08.2017, 20:03 – 21:00 Uhr)
Rainald Goetz feiert den Exzess in seinem Buch "Rave", für Ernst Jünger könne die Industriegesellschaft der "Euphorie nicht entbehren" und mithilfe der repetitiven Beats der Gamelanmusik können Schamanen mit der Ober- als auch mit der Unterwelt kommunizieren. Im Westen verbinden wir mit Trance und Ekstase meist Drogen, aber viele Religionen haben vorgemacht, es geht auch ohne. Raves können profane Gottesdienste sein. Auch wenn der Dortmunder MayDay längst zu einer Feier des Konsums geworden ist, wie die Autorin enttäuscht feststellen musste. Auch die Visionen der Technikevangelikalen, die in den virtuellen Welten das LSD des 21. Jahrhunderts sehen, machen ihr eher Angst. Ein Erkenntnistrip durch Rausch und Ekstase, der sich im Zweifel morgens um vier lieber am trüben Rot des Rücklichts eines vorausfahrenden LKWs erfreut, als an den Strobos-kopgewittern eines Clubs.

Der Beitrag beinhaltet u.a. Interviews mit Dr. Thorsten Jeck (eve&rave Münster) und Hans Cousto (Mitbegründer von eve&rave Berlin).

Der vollständige Titel der Sendung lautet:

Nachtstudio – Pop oder was (2/3):

Music is the basic drug – Über die Rauschkultur in Religion, Club und Technik
von Julia Vorkefeld
Die Sendung ist auch als Podcast über BR2 oder die ARD Mediathek verfügbar.

 

Alex-Talk: Wie Selbstoptimierung auch krank machen kann – Powern wie Superman (Westfälische Nachrichten, 19.01.2017)

Münster: Nahezu jeder Lebensbereich – von der Arbeit über die Freizeit bis hin zum Schlaf – lässt sich heute überwachen und optimieren. Mit etwa 150 000 Apps allein in den Bereichen Gesundheit und Fitness lassen sich rund um die Uhr problemlos Blutdruck, Herzfrequenz, Puls, Schlafphasen und Essgewohnheiten dokumentieren.

Ein Vortrag zum Thema von u.a. Dr. Matthias Schubring (Leitender Arzt der Alexianer-St. Antonius-Klinik für Suchtmedizin und Psychotherapie in Hörstel und Mitglied von eve&rave Münster e.V.) findet am 24.01.2017 um 18 Uhr in der Alexianer-Waschküche (Bahnhofstraße 6) statt. Eintrittskarten sind zum Preis von vier Euro ab sofort im WN-Ticket-Shop (Prinzipalmarkt 13-14) erhältlich, Karten-reservierungen sind unter E-Mail alextalk-muenster@alexianer.de möglich. Der gesamte Kartenerlös kommt der WN-Spendenaktion zugute.

 

 

2016

 

Gabber-Glatzen und Einhörner: So war es auf der Syndicate in Dortmund (thump.vice.com, 11.10.2016)

Als der Redakteur mich fragt, ob ich Lust habe zur Syndicate zu gehen, denke ich mir erstmal: Mehr als 20.000 Leute und Hardcore-Techno? Holy shit! Ich war zwar als Jugendlicher auf einigen Hardcore-Shows. Da waren aber selten mehr als 50 Besucher—und es war vor allem Hardcore-Punk.

 

Radio: Music is the basic drug – Über die Rauschkultur in Religion, Club und Technik (BR2 Radio, 15.05.2016, 22:05 – 23:00 Uhr)
Rainald Goetz feiert den Exzess in seinem Buch "Rave", für Ernst Jünger könne die Industriegesellschaft der "Euphorie nicht entbehren" und mithilfe der repetitiven Beats der Gamelanmusik können Schamanen mit der Ober- als auch mit der Unterwelt kommunizieren. Im Westen verbinden wir mit Trance und Ekstase meist Drogen, aber viele Religionen haben vorgemacht, es geht auch ohne. Raves können profane Gottesdienste sein. Auch wenn der Dortmunder MayDay längst zu einer Feier des Konsums geworden ist, wie die Autorin enttäuscht feststellen musste. Auch die Visionen der Technikevangelikalen, die in den virtuellen Welten das LSD des 21. Jahrhunderts sehen, machen ihr eher Angst. Ein Erkenntnistrip durch Rausch und Ekstase, der sich im Zweifel morgens um vier lieber am trüben Rot des Rücklichts eines vorausfahrenden LKWs erfreut, als an den Strobos-kopgewittern eines Clubs.

Der Beitrag beinhaltet u.a. Interviews mit Dr. Thorsten Jeck (eve&rave Münster) und Hans Cousto (Mitbegründer von eve&rave Berlin).

Der vollständige Titel der Sendung lautet:

Nachtstudio – Heute Disco, morgen Umsturz: Popmythen III
Music is the basic drug – Über die Rauschkultur in Religion, Club und Technik
von Julia Vorkefeld
Die Sendung ist auch als Potcast verfügbar. Hier der Inhalt zur Sendung.

 

 

2015

 

TV: Mein Kind ist süchtig (WDR, Planet Wissen, 26.11.2015; auch SWR und ARD alpha)

Ist das eigene Kind drogenabhängig, beginnt für die Eltern ein Kampf. Sie sind enttäuscht und verlieren das Vertrauen in den Nachwuchs. Monique Lammers-Henn berichtet von ihrem Leben vor, während und nach der Sucht ihres Sohnes.

Die Sendung beinhaltet einen 6:50 min langen Bericht über eve&rave Münster e.V. auf einer Technoveranstaltung. Unser Beitrag startet bei Minute 16:31.

 

Premiere der Campus-Dialoge zum Thema Cannabis – Ja zum Joint? (Westfälische Nachrichten, 05.11.2015)

Steinfurt – Sollte der Genuss von Haschisch oder Marihuana, gewonnen aus der Cannabis (Hanf)- Pflanze, legalisiert werden? Schwierige Frage, doch eher wohl nicht. Mit einem seit Jahrzehnten kontrovers diskutierten Thema startete die drei Termine umfassende Veranstaltungsreihe „Steinfurter Campus-Dialoge“ am Mitt-wochabend im Hörsaal S1 der Fachhochschule Münster auf dem Campus Steinfurt. Wissenschaftsthemen sollen dabei anschaulich und für den Laien verständlich präsentiert werden. Die Campus-Dialoge sind aus der Kooperation zwischen FH und KulturForum Steinfurt entstanden. Prof. Dr. Richard Korff, FH-Vizepräsident und Kulturforumsdirektorin Dr. Barbara Herrmann moderierten die Veranstaltung.

 

Ritalin bei Studenten sehr gefragt: Dr. Schubring von Eve & Rave Münster e.V. gibt Einblicke (Hanf Magazin, 04.11.2015)

Eve & Rave wurde vor vielen Jahren gegründet und Hans Cousto als einer der Ur-Gründer ist uns bekannt. Es gibt einige Ableger und Strömungen in Eve & Rave und es herrscht nicht in allen Punkten Harmonie. Deswegen soll Dr. Schubering von Eve & Rave Münster nicht stellvertretend für alle Eve & Rave Organisationen gesehen werden. Verallgemeinert geht es jedoch um die Harm Reduction bei Drogenkonsu-menten.

 

Mode- und Alltagsdrogen: Gefährlicher Trend bei Aufputschmitteln (Westfälische Nachrichten, 28.10.2015)

Münster - Drei Tage lang durchfeiern, tanzen, Spaß haben bis zum Umfallen, und sogar der Hunger kann künstlich für einen Zeitraum ausgeknipst werden: Was „Ecstasy“ noch in den 90er-Jahren vorrangig den Techno-Fans möglich machte, findet heute seine Fortsetzung in Job und Ausbildung mit anderen Pillen und Substanzen.

 

Alex-Talk: „Pille für den nächsten Kick“ (Westfälische Nachrichten, 20.10.2015)
Münster - „Performen in allen Lebenslagen – und das nicht nur in der Freizeit, sondern immer häufiger auch in Ausbildung und Beruf – lautet heute für viele Drogen-Konsumenten das Motto“, berichtet Dr. Matthias Schubring. Der Leitende Arzt der St.-Antonius-Suchtklinik der Alexianer in Hörstel wird beim kommenden Alex-Talk zum Thema „Auf der Suche nach dem Kick“ neben den gängigen Suchtmitteln daher vor allem die aktuellen Mode- und Alltagsdrogen in den Blick nehmen.

 

Teufelskreislauf Leistungsdruck (FH Münster, 24.09.2015)
Immer besser, immer schneller, immer mehr leisten – manche Menschen halten dem nicht stand. Sie schlucken verschreibungspflichtige Medikamente, betreiben also Hirndoping – ein gefährliches Unterfangen.

Das Video zum Artikel: Drogenprävention an der Hochschule - eve & rave im Porträt (FHernseher: Folge 43, 24.09.2015)

 

TV: eve&rave Münster bei RTL II News zum Thema Partydrogen auf der Nature One (RTL II, Sa. 01.08.2015, 20:00 Uhr)

 

TV: eve&rave Münster bei RTL Aktuell zum Thema Partydrogen auf der Nature One: Raver in der Drogenkontrolle – Wenn die Polizei Ketchupflaschen röntgt (RTL, Sa. 01.08.2015, 18:45 Uhr; n-tv, So. 02.08.2015)

 

Mayday 2015 Review (lokalkompass.de, 02.05.2015)
Vorne weg: ich war bestimmt zehn Jahre nicht auf der Mayday, aber ich bin dafür diesmal wirklich ohne negative Vorurteile hin. Und ich konnte den vorhergehenden Shitstorm über das Line up auch nicht wirklich nachvollziehen.
 

Jugend-Infomesse am Gymnasium: Jede Menge Ideen gehen im Hittorf vor Anker (Münstersche Zeitung, 06.02.2015) und (Westfälische Nachrichten, 06.02. 2015)

Münster – Am Hittorf-Gymnasium fand am Freitag eine Jugend-Infomesse statt. Zielgruppe waren Mittelstufen-Schüler.

 

2014

 

Pressetext:

Peer-Projekt an Fahrschulen (PPF) – Koordinatorinnen und Koordinatoren gründen Interessengemeinschaft (LWL-Koordinationstelle Sucht, 12.05.2014)

Münster: Anfang April trafen sich die Koordinatorinnen und Koordinatoren des Peer- Projektes an Fahrschulen aus insgesamt sechs Bundesländern. Vertreterinnen und Vertreter aus Berlin, Brandenburg, Hessen, Hamburg, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen trafen sich, um Arbeitsergebnisse auszutauschen und Eckpunkte und konkrete Arbeitsschritte einer zukünftig engeren Kooperation zu vereinbaren.

 

2013

 

Bürgerbrunch vor dem Schloss: Rührei mit dem Campingkocher (Westfälische Nachrichten, 15.09.2013)
Münster - Der Bürgerbrunch vor dem Schloss ist zum fünften Mal erfolgreich über die Bühne gegangen. Die Organisatoren von der Bürgerstiftung atmeten am Sonn-tag auf: nach endlosem Dauerregen schien die Sonne – rund 1500 gut gelaunte Münsteraner tafelten gegen Spenden an den 200 Bierzeltgarnituren.

 

Bürgerbrunch: Vor dem Schloss wird wieder gefrühstückt (RuhrNachrichten.de, 17.07.2013)
MÜNSTER – Zum fünften Mal findet in diesem September der Bürgerbrunch vor dem Schloss statt. Die Vorbereitungen hierfür sind weit fortgeschritten. 170 der 200 Tische sind schon gebucht. Auch in diesem Jahr werden wieder soziale Projekte unterstützt. Beim Brunch vor dem Schloss gibt es einige Neuerungen.

 

Bürgerbrunch: Damit es Kindern und Jugendlichen gut geht (Westfälische Nachrichten, 16.07.2013)
Münster – Zum fünften Mal findet am 15. September der Bürgerbrunch vor dem Schloss statt. „Mehr als drei Viertel der verfügbaren Tische wurden bereits gebucht“, teilt Josef Schliemann, verantwortliches Vorstandsmitglied bei der Bürgerstiftung, mit.

 

Bürgerbrunch wieder für den guten Zweck (Stiftung Bürger für Münster, 16.07.2013)
Schon 170 von 200 Tischen gebucht

 

2012

 

TV: eve&rave Münster bei Lokalzeit Münsterland zum Thema Partydrogen (Lokal-zeit Münsterland, WDR, 12.10.2012)

 

2011

 

(nichts dokumentiert)

 

2010

 

Pressemitteilung vom 28.07.2010:

Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.  
(Berthold Brecht)

Menschen in den postmodernen Gesellschaften pflegen einen Körper- und Schön-heitskult. Fitness und Schönheit wird als Lebensinhalt zelebriert. Besonders im Sommer ist der Körperkult deutlich erkennbar bzw. wird jede Schwachstelle des vermeintlich schwachen Körpers schonungslos offengelegt. In Deutschland zeigt nach Erkenntnissen des Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) des Robert-Koch-Instituts jedes fünfte Kind im Alter von 11 bis 17 Jahren Symptome eines gestörten Essverhaltens. Mädchen sind nach dieser Studie häufiger betroffen als Jungen, wobei sich jeder vierte Jugendliche zwischen 14 und 17 als über-gewichtig empfindet. Die Unzufriedenheit mit sich selbst sowie der Wunsch nach körperlichen Veränderungen unter den Heranwachsenden ist ein häufiges Phänomen. Für junge Männer bedeutet körperliche Fitness auch privaten und beruflichen Erfolg, wobei das gesamte Wohlfühlen oft von Äußerlichkeiten abhängig ist. Störungen des Selbstbildes im Zusammenhang mit Vorbildern in den Medien existieren sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Ein Weg der Kompensation von Selbstunsicherheit bei jungen Männern insbesondere in der Adoleszenz scheint Muskeltraining zu sein. Betroffene Männer schränken sich zu dem häufig bei der Nahrungsaufnahme ein. Die zusätzliche Einnahme von Medikamenten zur Rege-lung von Stoffwechselprozessen z.B. Anabolika kann zum Teil schwere gesund-heitliche Folgen wie u. U. Veränderungen an den Hoden, Knochenabbau und erhöhten Blutdruck haben. Übermäßiges Trainieren kann zudem zu Schäden am Bewegungsapparat führen. Besonders männliche Jugendliche sind aufgrund ihrer entwicklungsbedingten noch weniger muskelaufbauenden (anabol) geprägten Lebensphase gegenüber Männern Ende zwanzig gefährdet, Anabolika zu miss-brauchen, um einen schnellen Muskelaufbau bzw. das gewünschte Spiegelbild zu erlangen. Im Breitensport erfolgen keine Dopingkontrollen wie im Profibereich, eine gezielte Aufklärung über die z. T. mit extremen Nebenwirkungen behafteten muskel-aufbauenden Substanzen erfolgt meist nicht.

Eve&rave Münster (Verein zur Minderung der Drogenproblematik) hat jetzt, geför-dert durch die Franz Bröcker-Stiftung, die sich seit 1997 mit der Unterstützung des Gesundheitswesens in Münster befasst, einen Flyer mit wichtigen Informationen über Wirkungen und Nebenwirkungen von Anabolika entwickelt und bietet in Zusammenarbeit mit dem Experten und Autor des Informationsblattes, Gabriel Danzer (Sozialarbeiter/Gesundheits- und Krankenpfleger) individuelle und kosten-lose Information nach Terminvereinbarung an. Eine erste Kontaktaufnahme kann dienstags zu den Sprechstundenzeiten 13-17 Uhr oder an Infoständen in Clubs und Discotheken in Münster erfolgen (Termine auf der Homepage).

 

Adressen:

eve&rave Münster e.V.

Schorlemerstr. 8

48143 Münster

E-Mail: info@eve-rave.de

www.eve-rave.de

www.franzbroeckerstiftung.de

 

2009

 

Sonderausstellung im rock'n'popmuseum vom 08. November 2009 – 18. April 2010! Eröffnung am 08. November, 17.00 Uhr. (gronau.de, 2009)
Die Loveparade jährt sich nun inzwischen das zwanzigste Mal, zwei Jahrzehnte schwitzender Raver, cooler Locations und eine Entwicklung der Elektronischen Musik, an der Deutschland entscheidenden Einfluss hatte. Grund genug für das rock’n’popmuseum, einmal genau hinzuschauen, was es auf sich hat mit diesem Hype.

 

2008

 

Übergriffe mit K.O.-Tropfen treffen nicht nur junge Leute (DorstenerZeitung.de, 04.08.2008)

MÜNSTER Übergriffe mit so genannten K.O.-Treffen kommen aus Sicht des Ver-eins zur Drogenprävention „eve&rave“ nicht mehr nur auf Partys junger Leute vor. „Es kann jeden treffen“, warnte „eve&rave“-Vorstandsmitglied Matthias Schubring heute bei der Vorstellung einer Aufklärungsbroschüre.

 

Kleine Tropfen, schnelle Wirkung, böses Erwachen (echo-muenster.de, 04.08.2008)
Grund  zur Panik ist wohl nicht gegeben – sehr wohl aber der Aufruf zu erhöhter Wachsamkeit. Denn das Thema „K.O.-Tropfen“  sorgt zunehmend auch in Münster für Verunsicherung.

 

 

Presseinformation in Funk, Fernsehen und Printmedien:

Verdacht auf K.O.-Tropfen? (eve&rave Münster, 2008) von links: W. Gleitze (Vorsitzender der Franz Bröcker-Stiftung), M. Schubring (eve&rave Münster e.V.), L. Wildenhues (Geschäftsführer der Franz Bröcker-Stiftung)

Verdacht auf K.O.-Tropfen?
K.O.-Tropfen oder Knockout-Trop-fen sind Medikamente bzw. Sub-stanzen, die eine stark sedierende Wirkung haben und z.T. als Schlaf- oder Beruhigungsmittel eingesetzt werden. Häufig werden K.O.-Trop-fen im Rahmen von Straftaten wie Sexual- oder Eigentumsdelikten mißbraucht, um die Opfer zu be-täuben und damit wehrlos zu machen. Das bestätigt auch eine Untersuchung des Rechtsmedizi-nischen Instituts der Ludwig-Maxi-milian-Universität München. K.O.-Tropfen werden den Opfern unbemerkt in ihre Nahrung oder Getränke gemischt. Nach Erwachen können sich die Opfer häufig aufgrund von retrograden Amnesien (Gedächtnislücken) nicht mehr an die Tat oder den Tathergang erinnern.
Zusammen mit dem Förderpartner des Vereins, der Franz Bröcker-Stiftung, stellte eve&rave Münster e.V. im Rahmen einer Pressekonferenz eine Infobroschüre zum Thema K.O.-Tropfen vor, die über Merkmale, Gefahren, häufig verwendete Sub-stanzen und Verhaltenshinweisen für Opfer bei dem Verdacht einer Straftat aufklärt. An diesem Tag wurde das Thema und die Bedeutung für Münster erörtert.

 

 

2007

 

(nichts dokumentiert)

 

2006

 

Wenn es um Rausch und Ekstase geht – eve & rave: Engagierte Drogen-aufklärung in der Party-Szene (Münstersche Zeitung, 05.01.2006)

 

2005

 

eve & rave im Kampf gegen Partydrogen – Verein betreibt Aufklärung vor Ort (Münstersche Zeitung, xx.11.2005)

 

„Jeder Drogentrip ist ein Blindflug“ – Eve&rave bietet Drogenaufklärung auf Partys (Westfälische Nachrichten, xx.xx.2005)

 

2004

 

Radio: Interview zum Weltdrogentag und Fließende Grenzen II (Antenne Münster, 2x.06.2004)

 

"Nachts leben - statt krank feiern": Technoparty zum Weltdrogentag – eve&rave, Drogenhilfe und Streetwork laden am Samstag, 26. Juni, in den Fusion-Club ein (muenster.de, 24.06.2004)

Münster (SMS) "Nachts leben - statt krank feiern" ist das Motto einer Technoparty zum Weltdrogentag am Samstag, 26. Juni, ab 22 Uhr im Fusion-Club am Hawer-kamp. Dazu lädt die Partyszene-Initiative "eve&rave e.V." unter Beteiligung der Drogenhilfe und der Streetwork des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien ein (Eintritt 6 Euro). Mit dabei sind in der Szene bekannte DJs. DJ-Neulinge können sich auf einem speziellen Floor der Öffentlichkeit präsentieren.

 

Welt-Drogen-Tag – Nachts Gesund Leben (Raveline, 06-2004)

 

Wenn Großmutter zur Techno-Party geht – Fachleute informieren Erwachsene über Jugendkult (Westfälische Nachrichten, 29.03.2004)

 

Das "Techno-Tent" (Ultimo Nr. 2004-07, 27.03.2004)

 

Die Welt der Techno-Kids im Ausstellungszelt (muenster.de, 24.03.2004)
Münster (SMS) Einen multimedialen Einblick in die Lebenswelt von Technoparty-gängern - den so genannten Ravern oder Techno-Kids - gibt es am Samstag, 27. März, von 10 bis 14 Uhr in einem Zelt vor dem Stadthaus 1 an der Klemensstraße. Das "Techno-Tent" klärt wertfrei über die Partyszene auf und benennt Gefähr-dungspotenziale. Mit seinen Informationen will es zum Dialog zwischen den Generationen beitragen und Schwellenängste abbauen. Gemeinsame Veranstalter sind der Verein eve&rave, die Streetwork und die Drogenhilfe des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien. Anlass ist die Aktionswoche "Sucht hat immer eine Geschichte".

 

 

Artikel von eve&rave Münster:

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Drug-Checking in der Schweiz ist wieder am Start! (Vibez, 12-2004/01-2005)

 

Medien machen Meinung (Vibez, 11-2004)

 

UV-Brillen/Alarm (Mushroom Secial 111, 09-2004)

 

NRWs erste Drugwipe-Statistik – Ein Schritt vor ... und zwei zurück für die deutsche Drogenpolitik (Hanf Journal 09-2004)

 

„Cannabiz-in-Cologne“ – Die ökonomische Evolution des Hanfs (Hanf Journal, 09-2004)

 

Essen – zentral, fraktal, fläschig (Mushroom Nr.110, 08/09-2004)

 

Nalanda – exquisit progressiv (Mushroom Nr.109, 07-2004)

 

Wenn Spaziergänger Kiffer verpetzen ... (Hanf Journal, 07-2004)

 

Kiffer wie du und ich – Vertickende Familienväter (Hanf Journal, 07-2004)

 

Große Kontrolle Kleiner Erfolg – Wenn Polizisten zu unnütz kontrollieren (Hanf Journal, 07-2004)

 

Safer-Clubbing angewandt (Mushroom Nr.108, 06-2004)

 

PartyReviews: 2 auf einen Steich (Hanf Journal, 06-2004)

 

Der Ephedra-Nachtisch – Oder: das Schöne an den Niederlanden (Hanf Journal 06-2004)

 

Elfenreigen – Valentinsedition (Hanf Journal, 02-2004)

 

Review: Liquido 5 @ Forum Bielefeld (Hanf Jurnal, 02-2004)

 

NOVA – Institut für Ökologie und Innovation (Hanf Journal, 02-2004)

 

Kiffer wie du und ich (Hanf Journal, 02-2004)

 

Blond wie James Bond ... (Hanf Journal, 02-2004)

 

Trance Port M. (Mushroom Nr.103, 01-2004)

 

2003

 

2002

 

Sommerzeit ist Drogenzeit. Dröhnung live: Musik und Drogen im Festivalalltag (intro.de, 13.05.2002)
Ob der Joint auf dem Reggae-Gig, die Ecstasy-Pille auf dem Rave oder das Gläs-chen Sekt in der Pause beim Symphoniekonzert: Wo Musik ist, sind Drogen meist nicht weit. Für viele scheinen sowohl Rauschmittel, als auch Musik ihre Wirkung auf Geist und Körper erst dann richtig zu entfalten, wenn beide miteinander kombiniert werden.

 

2001

 

Drogenberatung einmal anders – Eve & Rave Münster – Eve & Rave ist ein unabhängiges Projekt, gefördert durch die Stadt Münster (Drogenhilfe, Gesund-heitsamt, Siverdis-Stiftung), das Drogenprävention in der Techno- bzw. Partyszene betreibt (Kreisjugendring München-Stadt, 8-2001)

 

Eve & Rave (Ultimo - Uni Special, 05-2001)

 

Am richtigen Platz zur richtigen Zeit – Szeneforscher Prof. Dr. Ronald Hitzler zu Gast bei der Drogenhilfe (Münstersche Zeitung, 15.02.2001)

 

Nachtleben-Forschung – Der Party-Prof erzählt (Ultimo, 02-2001)

 

Prävention als oberstes Gebot – Eve & Rave informiert in der Techno- und Party-szene über die Gefahr des Drogenkonsums (Münstersche Zeitung, xx.xx.2001)

 

2000

 

Partydrogen auf dem Vormarsch – Eve & Rave zieht Bilanz: Ecstasy in der Techno-Szene weit verbreitet (Westfälische Nachrichten, 13.12.2000)

 

Der Partypillen-e.V. – "Eve & Rave" bietet in Münster Drogenberatung aus der Szene für die Szene – und sucht neue Leute (Ultimo, 11-2000)

 

Infopaket zu Partydrogen (Münstersche Zeitung, 07.06.2000)

 

Drogenaufklärung zur Love Parade (Münstersche Zeitung, (07.06.2000 ???))

 

Die Kuh vom Eis holen, bevor es zu spät ist – „Eve & Rave“ klärt über Drogen auf (Münsterischer Anzeiger 08.03.2000)

 

Münster-Links im www – Aus dem Netz gefischt (Ultimo, xx-2000)

 

1999

 

Radio: eve&rave Münster (Bettgeflüster, Radio Aachen 100,1; 07.12.1999)

 

Disco-Besucher ignorieren Podium – Nachttalk stößt nur auf sehr geringes Inte-resse (???, 23.11.1999 ???)

 

TV: Ulrich Meyer – Akte 99/45: Bericht über die Partyszene in Münster anläßlich einiger GHB-Unfälle (Akte 99, SAT1, Di. 09.11.1999, 10 min.)

 

1998

 

(nichts dokumentiert)

 

1997

 

Aus eigenem Antrieb gegen Partydrogen – Workshop in Johannesschule mit Leuten von „eve & rave“ (???, 08.10.1997 ???)

 

1996

 

(nichts dokumentiert)

 

Alt, aber keinem Jahr mehr zuzuordnen (vermutlich vor 2005)

 

Oft reicht schon ein heißer Tee – Erste Hilfe auch in der Disco wichtig (West-fälische Nachrichten, xx-04-xxxx)

 

Münster-Links – Aus dem Netz gefischt (Ultimo, 04-xxxx)

 

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